[Buchgedanken] Das Känguru-Manifest: Marc-Uwe Kling

"Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen ..."

Band 2

Deutsche Erstausgabe, 2011

Umfang: 304 Seiten

ISBN: 9783548373836

Verlag: Ullstein

 

Zu dem Buch muss ich wahrscheinlich nicht mehr so viel sagen. Viele kennen sicherlich Die Känguru-Chroniken. Das Känguru-Manifest ist der zweite Band der Känguru-Trilogie. Wer es nicht kennt, dem sei gesagt: Es ist wirklich lustig! In den Büchern werden viele politische Themen behandelt. Ich bin echt eine Niete in politischen Dingen und halte mich da lieber zurück. Aber diese Bücher sind sogar was für mich. Wenn man mal nicht genau weiß, was etwas bestimmtes bedeutet: Es gibt einige erklärende Fußnoten. Und wenn das nicht reicht, dann gibts noch Google ^^

 

Ich habe das Buch innerhalb von fünf Tagen durchgelesen. Es ist leicht geschrieben und durch die recht kurzen Episoden, kommt man beim Lesen wirklich gut voran. Und das sage ich sogar als langsamer Leser. Ein Kapitel geht noch, sagt man sich und zack… Sind es doch noch zwei oder drei geworden.

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