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[Statistik und Meer] So war der April 2017

Wir haben nun schon Anfang Mai und es ist verdammt kalt draußen. Wo ist der Frühling denn plötzlich wieder hin? Und der April? Und das Camp?

Ähnlich wie im März habe ich so gut wie gar nicht hier gebloggt. Ich hatte wenig Zeit und wenig zu berichten. Tatsächlich habe ich versucht, euch auf dem Laufenden zu halten, was das Schreiben angeht, aber als ich dann gemerkt habe, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, ist mir die Lust darauf auch vergangen. Man muss sich ja nicht noch mit den statistischen Misserfolgen einreiben, nicht wahr? :-D

 

Bücher und Lesen

gelesen

habe ich im April sogar relativ viel, was vermutlich an meinem neuen Tolino liegt. Ist schon ziemlich praktisch, so ein leichtes, elektronisches Bücherregal. Insgesamt war dieser Monat auch recht sachbuchlastig ...

 

Zu Beginn des Monats habe ich mal wieder einen Lifestyle-Ernährungsrappel bekommen und Vegan für Einsteiger: In 4 Wochen zu einem gesunden, nachhaltigen Leben von Rüdiger Dahlke gelesen. Zwar habe ich die Challenge nicht gemacht, aber interessant war das Buch trotzdem. Auch die nächsten Bücher lassen sich gut in die Ecke Lifestyle schieben: Simplify Your Life: Küche, Keller, Kleiderschrank entspannt im Griff von Marion Küstenmacher und Selbständig in Teilzeit: Als Kleinunternehmer zum großen Erfolg von Andreas Lutz.

 

Der einzige Roman ist von Agatha Christie: Fata Morgana. Nachdem Krimis bisher nicht an mich dran kommen konnten, dachte ich, ich versuche es mal mit einem klassischen. Leider konnte mich auch dieses nicht überzeugen, dass Krimis ganz toll sind :-D

 

Weiter geht's mit der Kategorie Lifestyle: Reich werden und bleiben: Ihr Wegweiser zur finanziellen Freiheit von Rainer Zitelmann und 10 Dinge, die jeder von Buddha lernen kann: Mehr Gelassenheit, Glück und Liebe ins Leben bringen von Thomas Hohensee.

 

Ausblick

In die Zukunft sehe ich eigentlich ziemlich positiv. Nur bleibt die Frage, wie viel ich in diesem Monat wirklich zum Schreiben-Schrägstrich-Überarbeiten kommen werde. Mitten im April kam mir die Erkenntnis, dass es so, wie es ist, nicht weitergeht. Jeden Tag, neben Alltagskrämpel und Brotjob versuchen zu schreiben, stresst mich einfach zu sehr, also möchte ich versuchen, mir eine Routine für freie Tage zu erarbeiten, damit ich endlich wieder voran komme. Bin mal gespannt, ob ich das hinkriege :-D

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