Das Camp NaNoWriMo hat bereits angefangen und zumindest ich komme super gut voran. Dennoch weiß ich aus den letzten Jahren, wie schwer es sein kann, einen ganzen Monat lang an seinem Buchprojekt zu arbeiten. Heute möchte ich euch 5 Dinge verraten, die es mir mit der Zeit immer leichter gemacht haben, meine Schreibziele zu erreichen.
der März war bei mir etwas chaotisch. Ich habe mich grandios überplant, meine Ziele zu hoch gesteckt und mich damit heillos überfordert. Außerdem war ich eine Woche krank und konnte mich zu kaum etwas aufraffen. Es war also eine Zeit mit vielen Pausen und Reflexion für mich.
In der letzten Zeit mache ich immer mal wieder eine Reise in die Vergangenheit. Ich wühle mich durch alte Blogbeiträge von mir und sehe im Schnelldurchlauf, wie ich mich weiterentwickelt habe. Erkenne die Stolpersteine, die mich vorangebracht haben. Die Hoffnung, die mich von Anfang an am Ball bleiben lässt.
Bekannter Weise habe ich mit dem Frühling so meine Probleme. Ich bekomme kein Gefühl dafür und weiß auch nicht so viel mit mir anzufangen - außer den Dingen, die ich sowieso schon mache. Im Gegensatz zum Herbst, Winter und Sommer habe ich keine Verbindung damit.
Tatsächlich ist das erste Quartal des Jahres 2021 schon fast vorbei. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe mir gedacht, wir werfen gemeinsam mal einen Blick in die Vergangenheit und schauen, was ich mir vorgenommen habe und wie es um meine Projekte steht.
Wieder ist ein Monat um. Und wieder habe ich das Gefühl, kaum vorangekommen zu sein. Ich arbeite fast nur noch, was sicherlich alles andere als gesund ist, vernachlässige Hobbys, die nichts mit dem Schreiben zu tun haben.
Verregnet und grau. So habe ich den Januar in Erinnerung. Immer noch halten die meisten Leute die Auswirkungen der Pandemie zu hause und ich träume davon, wie es wäre, im Homeoffice arbeiten zu können.