[Buchgedanken] Die Katze des Dalai Lama: David Michie

»Der Dalai Lama ist ein Meister im Umgang mit dem Dosenöffner«, weiß His Holiness’s Cat. Dass er zudem einer der spirituellen Führer der Welt ist, findet die Hauskatze in Dharamsala durchaus angemessen. Während er Staatsmänner, Mönche, Prominente und andere Besucher unterweist, hält sie Hof. Was das Kätzchen dabei aufschnappt, gibt es – durch seine blauen, schrägen Augen betrachtet – auf ebenso inspirierende wie unterhaltsame Weise wieder. So erfährt man viel Berührendes und Überraschendes aus der Welt seiner Heiligkeit. David Michie gelingt ein kleines Kunststück: Seine Protagonistin holt die buddhistische Lehre auf den Boden und vermittelt »auf leisen Pfoten«, wie wir Menschen Glück und Sinn finden können.

Originaltitel: The Dalai Lama's Cat

Aus dem Englischen von Kurt Lang 

Deutsche Erstausgabe, 2014 

Umfang: 272 Seiten 

ISBN: 978-3-7787-8244-6 

Verlag: Lotos 

 

mein Fazit: ❤❤❤❤❤/❤❤❤❤❤

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, habe mir (was bei dem Kindle ja sehr gut möglich ist) viele Textstellen markiert und werde es sicherlich in einiger Zeit noch einmal lesen. Es regt sehr zum Nachdenken an – wenn man sich denn darauf einlassen will – und auch wenn die Absicht einen tieferen Kern hat, wird die Rahmengeschichte nicht langweilig erzählt.

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