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Tagebucheintrag N°16 | Zwischen Licht und Schatten: Update

Seit meinem letzten Update zu Zwischen Licht und Schatten ist schon eine kleine Weile vergangen und ich dachte, ich berichte euch, was in der Zwischenzeit so passiert ist.

 

Die erste Überarbeitung wollte ich eigentlich schon Ende Januar fertig haben. Ich habe es aber nicht geschafft, weil sich die Überarbeitung so gezogen hat. Es war nicht leicht zu entscheiden, was noch hinzu gefügt oder geändert werden musste, weil ich einige Details im Januar schon wieder vergessen hatte, weil ich über die schon Anfang Dezember gelesen hatte. Also habe ich Ende Januar beschlossen noch einmal neu anzufangen.

 

Am 25. Januar habe ich den Prolog der Geschichte an meine Alphaleser geschickt, damit sie sich ein erstes Bild von der Story machen und sich entscheiden können, ob sie noch weiter lesen möchten. Ich war ziemlich aufgeregt, weil es das erste Mal seit Jahren war, dass wieder jemand etwas von mir gelesen hat. Aber die Aufregung war unbegründet. Alle wollten weiter lesen und das hat mich sehr glücklich gemacht. Angespornt von dem positiven Feedback habe ich dann relativ schnell den ersten Teil erneut überarbeitet und ihnen am 11. Februar geschickt.

 

Und dann habe ich begonnen den zweiten Teil zu überarbeiten. Da sprang mir dann die Notiz “Hier passiert etwas ganz spannendes” entgegen und ich erinnerte mich daran, dass ich im NaNo an dieser Stelle einfach eine Lücke gelassen hatte, weil mir nichts spannendes eingefallen war. Das hatte ich am Ende vom NaNo wieder komplett vergessen und die Rohfassung meines Manuskripts für beendet erklärt.

 

Im Moment bin ich dabei dieses doch relativ große Loch zu füllen. Das macht aber gar nichts, denn jetzt scheint der passende Augenblick dafür zu sein. Ich kann in Ruhe recherchieren und dadurch den zweiten Teil viel realistischer erscheinen lassen, als er geworden wäre, wenn ich ihn im NaNo einfach so herunter getippt hätte. Bei der Recherche bin ich auf eine Menge interessanter Fakten gestoßen von denen ich einige sogar schon unbewusst in die Geschichte habe einfließen lassen. Das Gute ist: Ich muss die Geschichte nicht noch einmal komplett umschreiben und der zweite Teil passt somit ideal in die Story.Der Nachteil ist, dass ich so nicht an meinem eigentlichen Februar-Projekt arbeiten kann. Das wird sich dann wohl in den März verschieben, aber da ich dann ja eh vorhabe in 31 Tagen 120.000 Wörter zu schreiben, also mehr als das Doppelte was beim NaNo die Voraussetzung ist um zu gewinnen, hoffe ich, dass es mir dann nicht an Ideen mangelt.

 

Eure Tinka

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