Sie alle stehen für eine bestimmte Marke und verkörpern damit einen bestimmten Lifestyle. Als Autorin werde ich vermutlich eine weniger große Bekanntheit erlangen, wie Apple, Ferrari oder Adias, allerdings ist es auch für mich - vor allem als Selfpublisher - wichtig, meine Bücher zu vermarkten und das geht am besten mit einem Erkennungsmerkmal. Im Fachjargon auch USP (unique selling point) = Alleinstellungsmerkmal genannt. Dazu gehört natürlich bei Weitem mehr, als ein Logo.
Das Camp NaNoWriMo hat bereits angefangen und zumindest ich komme super gut voran. Dennoch weiß ich aus den letzten Jahren, wie schwer es sein kann, einen ganzen Monat lang an seinem Buchprojekt zu arbeiten. Heute möchte ich euch 5 Dinge verraten, die es mir mit der Zeit immer leichter gemacht haben, meine Schreibziele zu erreichen.
Ein Jahr lang offline sein.
Klingt erstmal krass. Hin und wieder gibt es bei mir ja Social-Media-Pausen. Diese Ruhezeiten tun unglaublich gut. Das merke ich immer wieder. Und seit einiger Zeit schleicht sich der Gedanke immer wieder in den Vordergrund: War wäre, wenn ich wirklich 12 ganze Monate nicht in den Sozialen Netzwerken wäre.
Schreiben ist eine brotlose Kunst. So sagt man. Oder auch: Geld wächst nicht auf Bäumen, Geld stinkt oder um es zu bekommen, muss man hart arbeiten. Und jetzt kommt gefühlt jede zweite Autorin mit Patreon um die Ecke.
Jeder tut es. Jeder kennt es. Das leidige Thema: Prokrastination. Verstanden wird darunter, dass man Dinge tut, während man eigentlich etwas anderes, viel wichtigeres erledigen sollte. Und wenn man es tut, fühlt man sich schlecht, weil es einfach einen negativen Beigeschmack hat. Oft denkt man sich, dass man total faul und unproduktiv ist.