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Wie du als Autor*in durch Social-Media-Marketing eine aktive Community aufbaust

Es ist nicht wichtig, wie viele Follower du in den sozialen Medien hast. Diese Zahl hat überhaupt keine Aussagekraft. Denn viel wichtiger ist, dass die Menschen, die du erreichst zu einer aktiven Community werden.

Eine aktive Community aufzubauen, ist gar nicht so schwer. Wie du das auch schaffen kannst, erkläre ich dir jetzt:

Die richtige Zielgruppe

Ja, immer und immer wieder läuft es darauf hinaus, die richtigen Menschen zu erreichen. Es ist so wichtig, dass du weißt, wer deine Zielgruppe ist. Möchtest du dein Buch verkaufen, dann ist es für dich notwendig, dass du potenzielle Lesende erreichst. Natürlich weiß ich, wie schön es sein kann, sich mit vielen Schreibenden zu vernetzen. Sie verstehen dich und deine Probleme, jedoch werden sie dein Buch nicht kaufen. Natürlich gibt es eine Handvoll Autor*innen, die das vielleicht tun, aber Schreibende ist nicht die Personengruppe, die viel liest.

Interessiere dich für sie, dann interessieren sie sich für dich

Es ist wie im echten Leben. Im Supermarkt läufst du an den Menschen vorbei und kannst nicht einmal sagen, welche Kleidung sie getragen haben oder was gekauft haben, wenn sie direkt vor dir in der Schlange gestanden haben. Du weiß vermutlich nicht einmal, wie vielen Menschen du begegnet bist, seit du deinen Einkaufswagen durch die Eingangstür geschoben hast.

 

Genau so ist es auch in den sozialen Medien. Jeder möchte Aufmerksamkeit haben und versucht, Lesende auf seine Seite zu ziehen. Statt aber große Marketingaktionen zu starten, die immens ins Geld gehen, empfehle ich dir, dich für deine Follower zu interessieren. Das geht am leichtesten, wenn du auf ihre Kommentare und Nachrichten eingehst, darauf Antwortest, statt nur ein Emoji zu hinterlassen. Besuche hin und wieder die Profile der Menschen, die besonders häufig eine Beiträge kommentieren oder liken und hinterlasse ebenfalls einen Kommentar.

Errichte deine eigene Community

Der letzte Schritt zum Aufbau einer aktiven Community, ist sie auf deine Seite zu holen. Das geht auch ohne dubiose Angebote und Cookies (für die dunkle Seite ^^). Überlege dir, wie du deine Community erreichst und dich unabhängig von Algorithmen machen kannst. Diese sind nicht schlecht, da sie dafür sorgen, dass die Nutzenden genau das angezeigt bekommen, was sie interessiert. Leider sind das eher selten Beiträge von Schreibenden, wenn sie nicht gerade ein Buch veröffentlichen, sondern die Lesenden über lange Zeiträume bei der Stange halten müssen.

 

Eine Möglichkeit ist, ein Newsletter. So landest du regelmäßig im Postfach deiner Leser*innen und auch in der Erinnerung. Überlege dir, was du ihnen bieten kannst und möchtest, um sie dazu zu bringen, an deinem Autor*innenleben teilzuhaben und neuen Veröffentlichungen entgegen zu fiebern.

 

Du kannst dir auch einen eigenen Discord-Server erschaffen, eine WhatsApp-Gruppe gründen oder ähnliche Systeme nutzen, um deine Community zu erreichen und auf dem aktuellen Stand zu halten. Jedoch musst du auch hier kreativ werden, damit die Menschen deine Nachrichten immer wieder gern öffnen.

Ich bin gespannt auf deine kreativen Ideen, um deine Follower zu deiner Community zu machen. Schreibe mir einen Kommentar unter diesen Beitrag.

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