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Tagebucheintrag N°5 | Ein ganz normaler Tag in der Uni

Ich saß im Zug auf dem Weg nach Hause. Die Sonne ging gerade unter und schaute nur noch zwischen den Hügeln hervor. Ich dachte über das Zugfahren nach und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn der Zug wüsste, wann wer wo aus- und einsteigen würde. Das wäre praktisch, er könnte die Leute wecken, falls sie eingeschlafen waren und ihre Haltestelle verpassen würden. Und auch die Strecken kontrollieren und Geschwindigkeiten anpassen: Es würde nie wieder irgendein Zug zu spät kommen.

 

Und so dachte ich weiter darüber nach, wie es wäre, wenn eine Welt komplett von Robotern bewirtschaftet werden würde. Natürlich würde es auch Menschen geben. Aber es würden nur noch wenige übrig sein. Keine Arbeiterschicht mehr. Nur noch kreative Berufe würden von Menschen ausgeführt und die niederen Arbeiten würden von Robotern gemacht werden.

 

Diese Gedanken brachten mich zu einer anderen Idee, die ich schon vor Monaten hatte. Sie lässt sich perfekt in diese Welt einflechten.

Nun bin ich gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird.

Lg eure Tinka


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