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April Camp NaNoWriMo 2016 | Tag 3

Wie bei so ziemlich allem im Leben sollte man auch im Camp NaNo nicht übertreiben und es langsam angehen. Nun, genau das habe ich heute gemacht, zumal ja auch noch Sonntag ist.

 

Ich habe gelesen und geschrieben. Immer abwechselnd, immer wenn ich Lust drauf hatte.

 

Die Frage, die mir jetzt bleibt: Warum muss ich Dinge, die ich schon weiß, immer wieder neu lernen? Ich weiß doch, dass ich nicht von null auf hundert gehen kann und es eigentlich auch nicht will. Es wird noch schwer genug und wenn ich mich langsam steigere, dann kann ich wirklich richtig viel schaffen.

 

Die Geduld, meine Lieben. Es ist schlicht und ergreifend die Geduld. Ich bin super geduldig, wenn es um Tiere geht. Mäßig geduldig, wenn es um andere Menschen geht. Wenn es aber mich betrifft, dann kann es nicht schnell genug gehen. Eine Eigenschaft, an der ich immer wieder aufs Neue arbeiten muss. Was bringt es mir, schnell schnell zu machen, dabei aber Fehler passieren zu lassen und in kauf zu nehmen? Gar nichts.

 

Wie ich mir das immer wieder vor Augen halten kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich mir ein Schild an die Stirn pappen ...

Wie auch immer. Heute geschrieben habe ich 822 Wörter und ich bin ganz zufrieden damit.

 

Tag 3: 2.820/50.000 Wörter

Tag 2: 1.998/50.000 Wörter

Tag 1: 1.667/50.000 Wörter


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