Verregnet und grau. So habe ich den Januar in Erinnerung. Immer noch halten die meisten Leute die Auswirkungen der Pandemie zu hause und ich träume davon, wie es wäre, im Homeoffice arbeiten zu können.
Wow, so wie das letzte Jahr geendet hat, begann auch das Neue. Aber ich bin sicher, ich habe mit den letzten Wochen einen wundervollen Grundstein für die Zukunft gelegt. Entscheidungen wurden getroffen, die mein Leben in eine neue Richtung lenken werden. Der Plan ist also gemacht und nun wird sich zeigen, wie ich den Weg durch die nächsten Monate meistern werde. Und ja, ich halte es absichlich kryptisch, denn manche Dinge müssen (noch) nicht ausgesprochen werden, bevor sie offensichtlich...
Dieser Januar ist der erste Monat, der nicht im Flug vergangen ist. Das mag wahrscheinlich daran liegen, dass sich mein Leben stark entschleunigt hat :D Mir soll's recht sein, die letzten Monate waren hektisch und stressig genug.
Manchmal gehen wir Wege, ohne zu wissen, wo wir ankommen werden. Wie oft gab es Menschen, Stimmen hinter mir und in mir, die mir sagten "Du kannst das nicht?" oder "Wo willst du hin?" Selbstzweifel sind ätzend, wenn ich sie denn zulasse - und das tue ich selten. Warum? Weil ich so ein unumstößlich positiver Mensch bin. Nur manchmal, ja, manchmal bin ich es nicht. Da will ich aufgeben, sehe keinen Sinn mehr in dem, was ich tue. Vermutlich ist das normal, aber ... Was ist schon normal?